Das sind die wichtigsten Benimmregeln in unserem Dojo:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unsere Dojo Regeln

Gegenseitiger Respekt und Höflichkeit

Mit der Verbeugung beim Betreten des Dojos erkennst du an, dass du alle Anwesenden höflich und mit Respekt behandeln wirst. Auch du willst von Ihnen mit Respekt behandelt werden. 
Respekt und Höflichkeit gilt auch gegenüber Karateka aus anderen Vereinen oder Verbänden. Ein Karateka hat jederzeit mit jedem zu üben, der ihn dazu  auffordert oder vom Trainer zugeteilt wird.
Höflichkeit und gegenseitige Hilfe sind selbstverständlich und werden auch von jedem vorausgesetzt.
Beleidigungen und Diffamierung von Mitgliedern oder anderen Karateka, egal ob diese anwesend sind oder nicht, haben in unserem Verein nichts zu suchen. Wir sprechen miteinander nicht übereinander!
Streng dich an, ein fairer und guter Partner zu sein. Nimm deinen Partner ernst, unterschätze ihn niemals, trainiere aber auch nicht überheblich oder gar herablassend mit ihm.
Überlasse Übungsaufforderungen immer den Älteren und höher graduierten Partner.
Es steht dir nicht zu, Partner zu belehren, die höher graduiert sind als Du selbst!
 
Lüge nicht! Dies gilt für dein Leben. Lügen werden dir, auch wenn sie anfangs einen kleinen Vorteil versprechen, dein Leben lang im Wege stehen.
Verhalte dich gegenüber anderen Menschen mit Höflichkeit, Freundlichkeit und Respekt und sie werden dich ebenfalls so behandeln!
 

Die Verbeugung 

- Beim Betreten oder Verlassen des Dojos im Stand an der Tür,
- Beim An- und Abgrüßen (kniend),
- Vor dem Trainer, vor dem Trainingspartner.

Pünktlichkeit

Solltest Du doch einmal zu spät kommen, dann machst  du selbstständig deine Meditation (Mokuzou) am Eingang der Halle. Störe auf keinen Fall den Unterricht. Melde dich beim Trainer, sobald er dich auffordert am Training teilzunehmen. Ein Karateka hat spätestens 5 Minuten vor der angegebenen Trainingszeit zu erscheinen und darf das Dojo nicht vor dem offiziellen Trainingsschluss, außer nach vorheriger Absprache mit dem Trainer, verlassen.

Benehmen und Haltung

Treibe Karate nicht nur körperlich sondern betrachte dich selbstkritisch. Suche die inneren Probleme die deinem Vorankommen im Karate und im Leben entgegenstehen. Lege Vorurteile und Anflüge von Überheblichkeit, egoistisches und ungerechtes Verhalten, Selbstmitleid und ähnliches Verhalten ab und versuche dein Inneres zu kontrollieren.
Während dem Training wird nicht geredet oder rumgealbert, das gilt auch für Zuschauer. Im Training wird nicht gegessen, kein Kaugummi gekaut und nur mit Zustimmung des Trainers getrunken. In Jedem Training gibt es Trinkpausen!
Das Verlassen des Trainings ist nur mit Genehmigung des Trainers gestattet.
Setze dich ordentlich auf den Boden und lehne nicht an der Wand an.
Auch wenn du erschöpft bist, versuche bis zum Ende durchzuhalten.

Rücksicht

Um Verletzungen vorzubeugen ist das Tragen von Schmuck oder Uhren  im Training verboten.
Fuß- und Fingernägel sollten aus diesem Grund auch kurz gehalten werden.
Achte auch auf Deine Trainingspartner, falls es ihnen offensichtlich nicht so gut geht.

Beherrschung und Disziplin

Zeige in allen Situationen Selbstdisziplin und wahre die Beherrschung! Emotionen wie Wut und Ärger können dich blind machen.
Lerne deine positiven und negativen Emotionen zu unterdrücken.
Bewahre Disziplin und Selbstdisziplin nicht nur im Karate sonden in allen Lebenslagen.

Aufmerksamkeit und Konzentration

Konzentriere dich voll und ganz auf das Training. Widme dich voll und ganz dem Karate Do, jeder einzelnen Übung und deinem Partner.
Müdigkeit, Unlust und Unaufmerksamkeit schaden nicht nur deinem Training. 
Lasse dich nicht ablenken und lenke keinen Mittrainierenden ab. 
Durch dein Verhalten und deine Mitarbeit trägst du zu einem reibungslosen Training bei.
Wachsamkeit, Beobachtungsgabe und Mitdenken sind Grundvoraussetzungen, wenn du Karate lernen willst.

Beständigkeit 

Du hast dich entschlossen, Karate zu lernen. Denke daran das Karate nicht eine Sportart schlechthin, sondern auch eine Kampfkunst ist.
Trainiere daher regelmäßig. Dein Training ist nie zu Ende - es dauert dein ganzes Leben.

Sauberkeit

Wasche Deinen Karate- Anzug (Gi) regelmäßig und erscheine sauber im Training.
Zum Training soll jeder Karateka, korrekt gekleidet, einen sauberen und ordentlichen Karate-Gi tragen.
Ein Dojo wird nicht mit Schuhen betreten.
Ausnahmen legt der Trainer fest!

Vorbild

Versuche immer dein Bestes zu geben. Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein!
Ruhe dich nicht auf deinen Erfolgen aus.
Denke daran, dass niedriggraduierte Karateka und auch andere zu Dir aufschauen. Du bist und kannst ein Vorbild für sie sein, zeige Ihnen, wie man sich richtig benimmt und hilf Ihnen, wenn sie etwas nicht verstehen oder etwas falsch gemacht wird.
Treibe Karate nicht nur körperlich sondern betrachte dich selbstkritisch. Suche die inneren Probleme die deinem Vorankommen im Karate und im Leben entgegenstehen.  Lege Vorurteile und Anflüge von Überheblichkeit, egoistisches und ungerechtes Verhalten, Selbstmitleid und ähnliches Verhalten ab und versuche dein Inneres zu kontrollieren.
Bemühe dich stets dein Bestes zu geben, dann wirst du im Karate und im Leben deinen Weg machen.